Informationen, steuerrechtliche Hintergründe und Anleitungen zum Thema Kryptowährungen und Steuern sowie zur Handhabung von Bitcoin in der Steuererklärung.
Dieser Artikel stellt eine Einführung in die aktuellen Regelungen und Best-Practices im Umgang mit Hard Forks und dessen Besteuerung dar. Hier erfährst du, welche Steuer du bei Hard Forks von Kryptowährungen zu beachten hast und welche verschiedenen steuerlichen Positionen derzeit genutzt werden.
Zur Vereinfachung der Gewinnermittlung werden Verbrauchsfolgeverfahren genutzt, wie FiFo oder LiFo. Grundsätzlich gilt, dass diese Verfahren für jedes einzelne Depot anzuwenden sind. Analog zu anderen Finanzprodukten im deutschen Steuerrecht, werden Kryptowährungen wie Bitcoin in verschiedenen Depots (Wallets, Exchanges, Adressen etc.) als getrennt voneinander betrachtet, da bei einem Verkauf keine Vermischung der einzelnen Bestände an Kryptowährungen erfolgen kann.
Bill spart Steuern durch Sparen
Viele Anleger werden durch den Handel mit Bitcoins und Kryptowährungen nicht nur einkommensteuerpflichtige Gewinne nach § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 EStG erzielen, sondern auch gelegentlich Verluste. Grundsätzlich musst du deine Verluste nicht in der Einkommensteuererklärung angeben. Wir zeigen dir mit diesen 3 essenziellen Tricks, wie du diese Verluste dennoch in deiner Steuererklärung nutzen kannst, um deine Steuern zu minimieren.
Private Veräußerungsgeschäfte (PVG) von Wirtschaftsgütern, die innerhalb eines Jahres gekauft und wieder verkauft werden, klassifiziert der Gesetzgeber als „Spekulationsobjekt“ gem. § 23 EStG. Dies beschreibt damit die berühmte Spekulationsfrist von einem Jahr, die bei Unterschreitung zu einer Besteuerung führt.
Dieser Artikel stellt eine Einführung in die aktuellen Regelungen und Best-Practices im Umgang von Bitcoin und dessen Besteuerung dar. Hier erfährst du, welche Steuer du beim Handel von Kryptowährungen zu beachten hast und wo diese in der Steuererklärung angegeben werden müssen.